GESCHICHTEN

 

WOHL UND UND WEHE FÜR LAND UND LEUTE

Nichts ist beständiger als der Wandel. Die Geschichte der Sandsteinindustrie am bayrischen Untermain erzählt von Aufstieg, Niedergang und Umbruch und damit von Wohl und Wehe für Land und Leute.

Der rote Sandstein vom Main erfuhr in der Hoch- und Spätgotik als leicht bearbeitbarer, witterungsbeständiger Werkstoff eine erste große Wertschätzung. In großem Stil wurde er Mitte des 19. Jahrhunderts zum Exportartikel und brachte damit Beschäftigung, Einkommen und Handel in den armen Südspessart. So blühten auch das Handwerk und vor allem die Schifffahrt mit der Steinindustrie merklich auf.
Die Auswanderung unterblieb fast ganz, im Gegenteil wuchs die Bevölkerung der Mainorte sogar, und das allgemeine Lebensniveau hob sich spürbar von dem der umliegenden Bergorte des Spessarts und des Odenwaldes ab.

 

1. Beginn der Blütezeit 1850 - 1870

1.1. Das Lebensniveau wird spürbar gehoben

Anschaulich berichtet der Königliche Landgerichtsarzt zu Stadtprozelten, Dr. Döring 1861 über die Segnungen aber auch schon über Schattenseiten der Sandsteinindustrie in seinem Bezirk.

„Der District besitzt eine große Menge Steinbrüche, … Alle diese Brüche liefern den bunten Sandstein in ausgezeichneter Qualität und es wird damit einen äußerst gewinnreicher Handel nach den Städten des Untermains getrieben während sich mit dessen Zutageförderung und Verführung Hunderte von Menschen beschäftigen und ernähren und die Landwirtschaft nur eine untergeordnete Rolle spielt.“

Döring berichtet, dass in den Mainorten vorherrschend steinerne Gebäude errichtet werden, in den Spessartorten dagegen mit Ausnahme von Keller und Sockel die Gebäude in Eichenfachwerk mit Ziegelausmauerung ausgeführt werden

„Die Nahrung der Bezirksbewohner ist nach der Produktivität der Bodenfläche, nach der Wohlhabenheit und nach dem Kulturzustande eine sehr verschiedene. In den unteren Mainorten, (Stadtprozelten Dorfprozelten Fechenbach, Reistenhausen), deren Bewohner jahraus, jahrein mit denen der Städte des unteren Maines in Berührung kommen – wie zu allermeist Schiffer, Holzhändler und Steinhauer – findet kein Unterschied zwischen der städtischen Nahrungsweise statt. Zum Getränke dienen Wein, Apfelwein und Obstwein, welche Flüssigkeiten meistens in den Wirtshäusern genommen werden, da diese Bewohnern eine große Geselligkeit innewohnt, und Wirtshausbesuch stereotyp ist, wo die Zeitung gelesen, getrunken, über die Geschäfte geplaudert und politisirt wird. In diesem Districte überwiegt die animalische Nahrung bei weitem die vegetabilische.“

1.2. Aber: Wie gewonnen, so zerronnen - die Steinarbeiter kommen zu keinem Wohlstand

„Ein Steinbrecher verdient sich des Tages 1 - 1 Gulden, 12 Kreuzer - ein Steinhauer die Woche wohl 12 - 14 Gulden. Allein trotz dieses schönen Verdienstes kommen die Steinarbeiter doch zu keinem Wohlstand, denn es bleibt das meiste in Wirthshäußern und noch Kleider dazu. Wie gewonnen so zeronnen.“
„Conscribierte Arme sind verhältnißmäßig nicht viel vorhanden; wer arbeiten will ist wohl im Stande sein Brod zu verdienen.

1.3. Bemerkenswert positive soziokulturelle Eigenarten und Fähigkeiten der Leute, die den Handel und Wandel der Sandsteinindustrie betreiben. Im Vergleich zu den Bewohnern der Bergorte des Spessarts fällt dem Amtsphysikus bei den Bewohnern der Mainorte eine Reihe vorteilhafter menschlicher Züge auf.

„Große Geselligkeit im Umgang, Höflichkeit, ja Feinheiten im Benehmen, … Gewandtheit im Geschäftsleben, rege Teilnahme an allen politischen Verhältnissen …, richtige Würdigung aller Verhältnisse, besonders im geschäftlichen Leben, Fertigkeit im Schreiben, Lesen und besonders Rechnen, kennzeichnet die Bewohner …

Der ausgebreitete Holzhandel sowie die reiche Ausbeute und Verführung der bekannten bunten Sandsteine bringt einen großen Teil der jungen Leute und der Familienväter mit der Außenwelt, … in häufigste Berührung und der Einfluß dieses regen Verkehrs … wirkt auf das Vortheilhafteste auf die Entwicklung und Weiterbildung der intellectuellen Kräfte ein.“ …

„In den unteren Mainorten gibt sich eine größere geistige Rührigkeit kund, findet gewissermaßen auch eine größere Capacität für höhere wissenschaftliche Bildung statt. . . . und so finden wir tüchtige Geistliche, Philologen und Juristen aus ihrer Bevölkerung hervorgegangen oder in ihrer Ausbildung begriffen, eine Menge Elementarlehrer gar nicht zu gedenken.“

Zitate aus:
Der Königl. Bayerische Landgerichts-Bezirk Stadtprozelten in Unterfranken und Aschaffenburg und seine Bewohner.
Eine statistisch-topographisch-ethnographische Schilderung desselben von Dr. Döring Königl. Landgerichtsarzt zu Stadtprozelten, 1861.
Zum Hintergrund: Es handelt sich hier um einen der sogenannten bayerischen Physikatsberichte, die - angeregt durch den bayrischen König Maximilian II. - aufgrund von Verordnungen des bayrischen Innenministeriums im Zeitraum 1858 - 1861 einmalig von beamteten Gerichtsärzten angefertigt wurden.

Physikatsbericht, Dr. Döring:

  • Einführung

  • Einkommen

  • Wohnen

  • Kleidung

  • Ernährung

  • Demografie

  • Physische Konstitution

  • Soziale und intellektuelle Prägung

  • Kunst- u. Gewerbefleiß

  • Resümee

2. Das WOHL der Blütezeit 1870 - 1910

Der große Aufschwung der Gewinnung und Verarbeitung von Buntsandstein, hier der unter dem Markennamen „Miltenberger Buntsandstein“ überregional exportierten Produktion der Mainorte zwischen Wertheim und Miltenberg/Großheubach, setzt nach 1870 ein.

2.1 Nachfragefaktoren
Der Bedarf an Baumaterial wuchs mächtig an infolge:
(1) der politischen Stabilität und des Baubooms in der sogenannten Gründerzeit
(2) der durch den Zeitgeschmack getriebene Nachfrage zunächst für öffentliche Infrastruktur- und Repräsentationsbauten, gefolgt von privaten Häusern, etwa den Gründerzeitvillen.
(3) Durch den Bedarf an säurefesten Steinen, vor allem an großen Wannen für die sich entfaltende Chemieindustrie an Main und Rhein

2.2 Angebotsfaktoren

Die Steinindustrie am Main war in dieser Zeit Vorreiter gegenüber den konkurrierenden Angeboten aus dem Neckartal und der Pfalz. Ihre Firmen waren unter den ersten auf den wachsenden Märkten, begünstigt durch das Zusammenwirken folgender Faktoren:

(1) Langjährige Erfahrungen in überschaubaren Firmengröße
(2) Etablierte Handelsbeziehungen
(3) Unternehmensneugründungen aus der Region heraus aber auch durch Zuwanderung von Unternehmern und Kapital
(4) Unternehmerische Weitsicht und Tatkraft, die Chancen zur Expansion in einer allgemein günstigen Phase des Aufschwungs zu nutzen
(5) Anerkannte Qualität der Produkte, Markenname
(6) Zunächst lagebedingt günstige Transportbedingungen per Schiff - Bahnanschluß Miltenbergs (1876) und der Mainorte zwischen Miltenberg und Wertheim (1906 respektive 1912) erfolgte leider zu spät
(7) Mangels Konkurrenz anderer Industrien kein ein Engpass an billigen, arbeitswilligen und fachkundigen Arbeitskräften, ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil der sonst strukturschwachen Region
(8) Dadurch Vorteile im Preiswettbewerb.

Dieses Zusammenspiel günstiger Nachfrage- und Angebotsfaktoren führte im Höhepunkt 1900 - 1905 zu einer Expansion der Sandsteinindustrie auf 2.600 Vollzeitbeschäftigte in etwa 100 Betrieben allein in der Region zwischen Miltenberg und Wertheim.

Als Beispiel für den Aufschwung kann die Fa. Arnold in Reistenhausen dienen, die über die gesamte Phase der Entwicklung zu den größten Betrieben am Mainviereck zählte:
1878: 256 Beschäftigte
1908: 500 Beschäftigte.

2.3 Wirtschaftliche, soziale und politische Aspekte des Aufschwungs

In den Hauptorten Reistenhausen und Fechenbach aber auch in den Nachbarorten bildete die Steinindustrie in dieser Zeit die Lebensgrundlage für mehr als die Hälfte der Familien. Entsprechend rückläufig war die Erwerbstätigkeit in der bis dahin dominierenden Land- und Waldwirtschaft. Zum Rückgang des Weinbaus hatten zuvor neben dem Aufkommen der Steinindustrie (die besser bezahlte Arbeit entzieht in der zweiten Hälfte des 19. Jh. dem arbeitsintensiven Weinbau Arbeitskräfte) schon die Konkurrenz durch Bier und Rebschädlinge beigetragen.
Zunahme der Bevölkerung durch:
Höhere Kinderzahlen infolge gestiegener Einkommen, Migration von Steinhauern aus Nachbarorten sowie überregionale Migration von Steinmetzen und Steinhauern einschließlich solcher aus dem Ausland, insbesondere von italienischen Fachkräften.
Es bildete sich ein (Fach-)Arbeiterstand heraus, der über spezielle handwerkliche Kenntnisse und Fähigkeiten verfügte - eine wesentlicher Faktor bei der Begründung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe der Region. Steinmetz war ein Lehrberuf, staatlich (freilich recht spät) unterstützt durch die Gründung einer Steinhauerschule in Miltenberg im Jahr 1902.

Die Steinindustrie wies - zeitbedingt, aber auch strukturell begünstigt durch das Überangebot an billiger Arbeitskraft und fehlender industrieller Konkurrenz - (früh-) kapitalistische Züge auf:
Machtungleichgewicht zugunsten der Eigentümer der Steinbrüche und der Betriebe gegenüber den Arbeitern; dadurch weitgehende Spielräume im Diktat von Lohn und Arbeitsbedingungen, die teilweise mit großer sozialer Härte ausgeschöpft wurden. Darüber hinaus hatten die „Steinbarone“ genügend politischen Einfluss, um die Ansiedlung von gewerblicher Konkurrenz zu verhindern. Der nicht zuletzt auch durch Religionskultur gestützte Kinderreichtum half den Eigentümern, die Abhängigkeit der Arbeiter hochzuhalten.
Um dem etwas entgegenzusetzen organisierten sich die Gesellen zwar in Steinhauerzünften, die anderen Arbeiter in Gewerkschaften und im Steinarbeiterverband. Letztlich konnte diese aber wenig ausrichten gegen Dominanz und Willkür der Eigentümer bei Tarifgestaltung und sonstigen Arbeitsbedingungen.
Darüber hinaus wurden in Fechenbach und Reistenhausen schon um 1865 Steinhauerunterstützungsvereine gegründet, eine solidarische örtliche Krankenversicherung, die bis in die 60er-Jahre des letzten Jahrhunderts bestand und die sozialen Folgen der Gesundheitsschäden mildern half.

 Quelle: Facharbeit von Brigitte Helmstetter, 1987

jubilaeum

Die außerordentliche Härte der Arbeitsbedingungen zeigte sich zum einen in der großen Zahl von oft tödlichen Arbeitsunfällen, zum anderen in der hohen Sterblichkeit der Steinarbeiter infolge der Silikose. Die Mehrzahl der Steinarbeiter erlitt im Alter von etwa 40 Jahren den Erstickungstod, verursacht durch den Sandstaub den die Jungen und Männer ab dem Alter von 13/14 Jahren bei der Arbeit am Stein einatmeten.

 

Nachdem es nach langwierigen Auseinandersetzungen …. gelang, daß die Silikose als Berufskrankheit anerkannt wurde, mußte die Berufsgenossenschaft der Unternehmer für die Krankheitskosten des Steinhauers aufkommen. Vom Grad der Staublunge nach dem Tod des Arbeiters hing die Witwenrente der Frau ab. Er wurde durch die Sektion der Leiche ermittelt. (Aus Abiturarbeit B. Helmstetter)

Im Ergebnis wurden in dieser Wirtschaftsordnung, die man heute als oligarchisch bezeichnen würde, verhältnismäßig wenige Familien sehr reich während die Masse der Arbeiter und ihrer Familien, vor allem der Hinterbliebenen nicht weit über ihre Existenzsicherung hinauskamen.

Insgesamt konnten aber mit dem Aufschwung der Sandsteinindustrie bei gleichzeitig erheblichen sozialen Schattenseiten in der Region doch erheblich mehr Menschen ein höheres Lebensniveau erzielen als vor dem Aufkommen der Steinindustrie.

 

3. Das WEHE des Niedergangs bis 1930 und die Entwicklung in der Nachkriegszeit

 

zeitungsartikel ueberschrift gQuelle: Fränkisches Volksblatt

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Quelle: Fränkisches Volksblatt

 

Die Zahl der Beschäftigten sank bis 1930 drastisch auf nur noch 100 und die der Betriebe auf 15 mit entsprechend katastrophalen Folgen: Arbeitslosigkeit, Einkommensarmut, breite und tiefe politische und soziale Depression.

 

3.1 Die Faktoren, die den Aufschwung auf der Nachfrageseite vorher begünstigt hatten, verkehrten sich nach 1910 in ihr Gegenteil.

    • Der Zeitgeschmack wandte sich helleren, schlichteren und unauffälligeren Steinen als Baumaterial zu. Dies zeichnete sich schon ab 1890 ab, weshalb die Steinbetriebe begonnen hatten, helleren Sandstein und Muschelkalk aus dem Räumen Würzburg, Oberfranken und Württemberg zu importieren und an den Steinhauerplätzen am Untermain zu bearbeiten.
    • Dadurch konnte der Niedergang nach 1910 aber nicht aufgehalten werden, denn nun drangen Kunststeine und Beton in der Nachfrage vor. Sie verdrängten den die Sandsteine, da sie in der Herstellung - trotz massiv gedrückten Preisen (und Löhnen!) der Sandsteinindustrie - deutlich billiger waren.
    • Zudem nahm das Bauvolumen kriegs- und krisenbedingt mit dem 1. Weltkrieg und danach drastisch ab.

3.2 Diesen übermächtigen externen Ursachen konnten die Betriebe auf der Angebotsseite nichts Durchschlagendes entgegensetzen. Weder brachte das Drücken der Löhne noch ergriffene Rationalisierungsmaßnahmen wie der Einsatz von Schleif- und Sägemaschinen ausreichend Geschäft zurück. Die Arbeitslosigkeit nahm dramatische Ausmaße an, da ein Steinhauerbetrieb nach dem anderen schließen mußte.

Die Weltwirtschaftskrise 1929 brachte der gesamten Region schließlich den Tiefpunkt der einstmals so bedeutenden Steinindustrie.

Die vom Steinhauerverband ausgewiesenen Zahlen zur Arbeitslosigkeit sprechen eine deutliche Sprache: Lag der Jahresdurchschnitt der Arbeitslosigkeit zwischen 1925 und 1928 noch bei 9%, so wuchs er 1929 auf 28% und 1930 sogar auf 47% an. Praktisch musste sich die Hälfte aller Erwerbspersonen umorientieren, was in der allgemeinen wirtschaftlichen und sozialen Krise doppelt schwer war.

Die Erholung der Bautätigkeit in den Jahren des Nationalsozialismus ging an der Steinindustrie weitgehend vorbei und so blieb deren Lage am Untermain bis in die Nachkriegszeit hinein gedrückt.

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in der Bundesrepublik stieg auch wieder etwas die Nachfrage nach dem Sandstein. Allerdings blieb die Entwicklung verhalten und erreichte Ende der 50er Jahre mit etwa 350 Beschäftigten einen nur bescheidenen Höhepunkt im Vergleich zur Blütezeit. Daran hat sich bis heute nichts Wesentliches geändert.

4. Was bleibt uns heute zu tun?

Die Sandsteinindustrie konnte nie mehr an die historisch einmaligen Erwerbschancen ihrer kurzen Blütezeit anknüpfen. Sich unternehmerisch und beruflich neu und umzuorientieren blieb für die Menschen in der Region eine Daueraufgabe.

Im Rückblick könnte man die Frage stellen, ob die Ausbeutung und Verarbeitung eines natürlichen Rohstoffs in den oligarchischen Strukturen der Boomzeit wirtschafts- und sozialpolitisch alternativlos war. Und ob die Chancen der Kapital- und Innovationskraft dieser Boomphase weise genug genutzt und gelenkt wurde, um industriell zu diversifizieren und die überkommene wirtschaftliche Strukturschwäche der Region zu mildern oder sogar zu überwinden. Beispiele für solche Entwicklungen mag es wohl aus anderen Regionen mit ähnlichen Voraussetzungen geben.

Wir können heute diese Fragen vielleicht stellen, beantworten können wir sie ohne Anmaßung freilich nicht. Wir sollten aber heute mit den Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, in dem heute gegebenen Rahmen klug und verantwortungsvoll umgehen. Die Zeugnisse der Sandsteinindustrie in unserer Region, wie sie in diesem Haus und am dazu gehörenden Wanderweg dokumentiert werden, sind für uns wertvolle kulturelle und ökologische, am Ende auch wirtschaftliche Ressourcen. Wir wollen sie hegen und pflegen.

ERLEBNISWEG

Der Erlebnisweg entlang des Mains zwischen Spessart und Odenwald führt von Miltenberg über Bürgstadt, Collenberg, Dorfprozelten. Stadtprozelten bis nach Faulbach. Die landschaftsprägenden Steinbrüche machen, ebenso wie die Bau- Kunst- und Kulturdenkmäler in den Mainorten die Bedeutung des Sandsteins zum Erlebnis. Informationstafeln illustrieren und erläutern die von der Geologie über Abbau, Bearbeitung, Transport bis zu dem daraus Geschaffenen sich spannenden Themenfelder und erweitern durch den Wissenstransfer das Projekt des „Grünen Klassenzimmers“.

 

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